Schon 2005 hatte ich mein lang gehegtes Vorhaben verwirklichen können, 
skurrile und komische Absonderlichkeiten,
Erlebnisse und Anekdoten aus dem Opernalltag aufzuschreiben
 und als Buch herauszubringen.

Gelebte Opernwelt in Versen vorgestellt
Ein Buffo erzählt aus seinem Theaterleben
                                               

 

  Buch2  

Lesungen mit den dazu von mir gesungenen passenden Arien
     werden immer zu äußerst amüsanten Abenden.

           Das Buch kann beim Verlag für 12,80 Euro bestellt 
       werden und wird portofrei zugestellt

200 Seiten, gebunden
 ca. 80 Szenen und Portätfotos

www.imago-verlag-agentur.de

Leseproben

 



  

  Daneben verfasste ich ebenfalls in Versen die erste Familiengeschichte:

...wenn´s anders wär gewesen

 
Schicksal einer schlesischen Familie

120 Seiten, Paperback, mit Fotos

Das Buch kann beim Verlag für 7 Euro bestellt werden und wird portofrei zugestellt

www.imago-verlag-agentur.de

Leseproben


Buch

 

 
Jetzt ist zu der gleichen Thematik
mit demselben Untertitel
mein erster Roman erschienen,
in Kooperation mit der Verlagsgruppe
Random House und BoD.

Das Kaninchen
Schicksal einer schlesischen Familie
496 Seiten, Paperback, mit Fotos

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Das Buch kann im Internet, versandkostenfrei, beim

www.twentysix.de/shop/
das-kaninchen-ulrich-hielscher-9783740745141


oder im Buchhandel erworben werden.
ISBN: 9783740745141       Preis 16 Euro

kan
 

 

 
Warum dieses Buch?


Ich hatte immer die Idee, die dramatischen Verläufe im Leben meiner Eltern aufzuschreiben.
Mit dem Büchlein
...wenn´s anders wär gewesen hatte ich den ersten Versuch unternommen.
Jedoch konnte ich mich nur auf Erzählungen und Erinnerungen meiner Schwestern stützen.
Über die Gefängniszeit, die Gründe der Verurteilung meines Vaters wusste ich jedoch nichts.
Durch wiederholtes Aufsuchen der Heimatorte, Recherchen und Nachfragen,
formten sich nach und nach Zusammenhänge und Geschichten.
Ich besuchte die Gefängnisse in Breslau und Sztum, konsultierte Ämter und Behörden,
bekam, für mich dann doch überraschend,
vom „Institut für Nationales Gedächtnis”
in Breslau/Polen
die komplette Strafakte über die Gefängniszeit meines Vaters
und damit den Beweis seiner Unschuld, die meine Mutter immer beschworen hatte.

Ich ließ mir die Akte übersetzten, stellte sie zu einer Broschüre zusammen
mit den Originaldokumenten und Übersetzungen.
Diese Arbeit, die mir ja noch nichts über das Leid der Gefängniszeit vermitteln konnte
und wenig über die Sorgen und Nöte meiner Mutter,
mir jedoch Unrecht und Willkür vor Augen führte,
bestärkte mein Vorhaben, in der vorliegenden Form ein Nacherleben dieser beiden Leben,
die auch das meine geprägt haben, zu versuchen.



 
 

Weiter stelle ich hier meinen zweiten Roman vor,
der wierderum in Kooperation mit der Verlagsgruppe
Random House und BoD erschienen ist.


Die Wahrheit bedeutet Schuld
Nach wahren Begebenheiten
376 Seiten, Paperback

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Das Buch kann im Internet, versandkostenfrei, bei


https://www.twentysix.de/shop/die-wahrheit-bedeutet-schuld-ulrich-hielscher-9783740765385


oder im Buchhandel erworben werden.
ISBN: 9783740765385       Preis 14 Euro

 
 

 

Warum dieses Buch?


In den 28 Jahren ihres Bestehens kamen an der Berliner Mauer nach Angaben der Stiftung Berliner Mauer 101 DDR-Flüchtlinge ums Leben.

Nur wenig bekannt und kaum dokumentiert ist, dass mehr als 180
Menschen bei
dem Wagnis, über die Ostsee der DDR zu entfliehen,
ihr Leben verloren haben. Darüber hinaus suchten mindestens 5.000 Männer, Frauen und Kinder, gejagt von Kriegsschiffen
der 6. Grenzbrigade Küste mit hunderten von Soldaten und Grenzhelfern über die Ostsee den Weg in die Freiheit.
Deren größtenteils unbekannte Schicksale drohen völlig in Vergessenheit zu geraten.

Die Dramatik der Fluchtgeschichte meines Kollegen, der tatsächlich mit einem Faltboot zusammen mit seiner Frau
und dem Generalmusikdirektor des Schweriner Theaters von Ahrenshoop aus über die Ostsee der DDR entfliehen wollte,
hat mich über die Jahre verfolgt und bewegt.
Drei gescheiterte Versuche und der Verlust des Bootes zwangen sie damals aufzugeben.
Nach endlosen Verhandlungen mit der Abteilung für Kultur des ZK der SED und dem Kulturminister der DDR
ließ man ihn dann doch 1963 mit seiner Frau ausreisen.
Im Roman kommt es jedoch zu einem unerwartet folgenschweren Ende.

Nicht zuletzt die Tragödien, die sich zwar in kaum vergleichbarer Weise heute im Mittelmeer abspielen,
waren für mich mit der Auslöser,
die Konflikte zu beschreiben, die sich bei der Planung und Umsetzung eines solch dramatischen Unternehmens auftun.
Das Buch macht deutlich, wie Flüchtende von der diktatorischen Staatsmacht gnadenlos gejagt und dingfest gemacht werden,
um sie dann wegen Republikflucht wie Verbrecher abzuurteilen und einzukerkern.
Die Demokratien heute streiten dagegen über die absurde Frage,
die in Seenot geratenen Menschen retten zu wollen oder sie ganz einfach umkommen zu lassen.
 

 

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